Gefühle – verstehen und begegnen

Über die Bedeutung der Gefühle in der osteopathischen Behandlung

Kurstermin: Noch kein neuer Termin bekannt
Kursleitung: Michaela Dippon D. O. ® und Johanna Adam HP psych.

Michela Dippon

Gefühle sind die Non-verbale Sprache unseres inneren Menschen, bzw. unserer Seele. Sie vermitteln uns, ob etwas gefährlich, krankmachend oder erfreulich ist. Sie geben uns Informationen und wollen gehört und bearbeitet werde.
Die Sprache unserer Gefühle erlernen wir, wie jede andere Sprache auch oder eben auch nicht bzw. in einer verzerrten Art und Weise.
Jedes Gefühl drückt sich über unseren Körper aus, umso mehr, wenn wir nicht gelernt haben auf unsere Seele zu hören. Leider sind unsere Verdrängungsmechanismen, mit denen wir unangenehmen Gefühle auszuweichen versuchen, oft so stark, dass sich die Seele nur noch über den Köper verständlich machen kann, z.B. durch Verkrampfungen, Blockaden,…

Wie zeigt sich uns ein Köper, der von Angst, Trauer, Freude Wut oder Zufriedenheit erfüllt bzw. geplagt ist. Wie können wir unseren Patienten über die Behandlung ihres Körper zu einem gesunden und lebensfördernden Umgang mit den Gefühlen verhelfen?

Inhalte des Seminars sind:
Johanna Adam
  • Grund und Aufbauwortschatz der Gefühle
  • Ausdrucksformen der unterschiedlichen Grundgefühle im
    Körper Stimmung – Gefühle – Affekt
  • Zusammenhänge zwischen Körper – Seele – Geist
  • Beantwortung von Gefühlen
  • Umgang mit Angst vor Überflutung während einer Behandlung.
  • Was ist die Aufgabe des Osteopathen?
  • Was muss ein/e Osteopath/in nicht tun?
  • Notfallkoffer für Osteopathinnen und Osteopathen

Kursleitung:

Michaela Dippon D. O. ®
Johanna Adam: Diakonin; HPpsych; Autorin vom Praxisbuch „Keine Angst vor Gefühlen“ und „Einfach ich selbst sein“.

Johanna Adam, als Seelsorgerin / HP psych. und Michaela Dippon, als Osteopathin arbeiten seit Jahren Hand in Hand im Bereich Trauma. Jeder arbeitet in seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren und sie ergänzen sich hier in ihrer jeweiligen Arbeit, um traumatisierten Menschen einen optimalen und individuellen Behandlungsrahmen zu bieten.

Termin:

Noch kein neuer Termin bekannt.

Voraussetzung:

abgeschlossene Osteopathieausbildung

VOD-zertifiziert:

30 Fortbildungspunkte (unter Vorbehalt – entscheidet der jeweilige Verband)

Kursgebühr:
Seminarort:

Hindenburgstr. 129/1
73728 Esslingen a. N.
info@Christen-in-der-Osteopathie.de
Tel.: 0171-9976688

Enthalten:

Ausführliches Skript, Kaffee bzw. Tee mit Gebäck in den Pausen.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen zur Teilnahme an Fortbildungen von „Christen in der Osteopathie“

Ein Kursplatz gilt als bestätigt, wenn eine verbindliche Anmeldung vorliegt, die Zugangsvoraussetzungen zur Kursteilnahme erfüllt sind und der Kursplatz von „Christen in der Osteopathie“ bestätigt wurde.

Im Falle einer Absage wird eine Bearbeitungsgebühr fällig. Bis zu 4 Wochen vor Beginn der Fortbildung beträgt die Bearbeitungsgebühr 50€. Bei weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn ist, unabhängig vom Grund der Absage, die volle Kursgebühr zu begleichen. Es sei denn der Kursplatz wird von jemand, der die Teilnahmebedingungen erfüllt, besetzt. Absagen müssen schriftlich erfolgen.

Bei nicht fristgerechter beglichener Kursgebühr kann der Kursplatz gegen Berechnung der oben genannten Bearbeitungsgebühr weiter vergeben werden.

Sollten Fortbildungen durch Krankheiten von Dozenten/innen, durch Unterbelegung oder anderen nicht von Christen in der Osteopathie zu vertretenden Gründen kurzfristig abgesagt werden müssen, erhalten die Teilnehmern/innen ihre bereits gezahlte Teilnahmegebühren zurück. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen, auch wenn den Teilnehmern weitere Kosten über die Teilnahmegebühr  hinaus entstanden sind.

In den Veranstaltungsräumen halten sich die Teilnehmer / innen auf eigene Gefahr auf. Bei Übungen und Demonstrationen handeln sie auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Schadensersatzansprüche gegen Dozenten/innen von Christen in der Osteopathie sind gleich aus welchem Grund ausgeschlossen, sofern nicht grobe und zurechenbare Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt.

Esslingen, den 12.08.2017