Netzwerkbildung von Christen mit einer osteopathischen Ausbildung
Unser Ziel
Netzwerkbildung von Christen mit osteopathischer Ausbildung.
Wir haben das Ziel geistlich zu wachsen, uns fachlich auszutauschen und fortzubilden.
Dies geschieht durch osteopathische Fortbildungsangebote, die von einem geistlichen Programm, wie zum Beispiel Gottesdienstbesuch, Gebetsgemeinschaft, gemeinsames Lesen der Bibel umrahmt werden.
Die Fortbildungen enthalten keine esoterischen Inhalte. Wir sehen uns in der Tradition A. T. Stills, dem Begründer der Osteopathie, und arbeiten auf Grundlage der naturwissenschaftlichen Prinzipien, den Naturgesetzen, die Gott geschaffen hat.
Zitate von A. T. Still:
„Verlasst euch auf eure Anatomie, Physiologie,…“ (Autobiografie A. T. Still (1908); S. 200)
„Ich begann den Menschen zu studieren, und ich fand keinen Fehler in Gottes Werk.“ (Autobiografie A. T. Still (1908); S. 233)
„Ich liebe Gott, weil seine Werke perfekt und vertrauenswürdig sind.“ (Autobiografie A. T. Still (1908); S. 346)
„Osteopathie ist eine Wissenschaft, die den Menschen analysiert und herausfindet, dass er Anteil hat an göttlicher Intelligenz.“ (Autobiografie A. T. Still (1908); S. 187)
Das Deutsche Ärzteblatt (2009):
„Auf einer abstrakten Ebene sind einige dieser Annahmen (Bewegung, Fluss und Ganzheitlichkeit) durchaus mit unserem heutigen naturwissenschaftlich-ärztlichen Denken kompatibel…
Unter Ausklammerung des historischen Kontextes sind die Grundgedanken der „Osteopathie“ eher als allgemeine Grundprinzipien und nicht als ein philosophisches Gedankengebäude im engeren Sinne zu verstehen. Dies unterscheidet beispielsweise die „Osteopathie“ von der Anthroposophischen Medizin, aber auch von der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).“
Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
Das Apostolische Glaubensbekenntnis geht auf die Aussagen der Apostel über Jesus Christus zurück. Auf diese Sätze haben sich die Christen der frühen Kirche geeinigt, um sich in ihrem Glauben zu vergewissern. Sie wurden über die Jahrhunderte weitergegeben und bilden auch unsere Glaubensgrundlage.
Veranstaltungen
Fortbildung:
Praktischer Ansatz der Psycho-Neuro-Immunologie (PNI) in der Osteopathie
Die Psycho-Neuro-Immunologie betrachtet das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Systeme des Körpers und entwickelt Möglichkeiten der Regulierung dieser Systeme durch gezielte Interventionen. Dies kann unsere osteopathische Behandlung bereichern und dem Patienten ganzheitlich weiterhelfen.
Zum Kursinhalt gehören diese Interventionen der Psycho-Neuro-Immunologie:
Auslösen von Verhaltensänderungen
Deep Learning
Nahrung als Medizin
Spezifische Behandlung mit natürlichen Substanzen und Nährstoffen
Voraussetzung: abgeschlossene Osteopathie Ausbildung
Kursgebühr: 490,00 €
Referenten:
Madeleine Krumpein
Madeleine ist seit 2017 PNI Therapeutin und verknüpft seit dem PNI und osteopathische Ansätze in ihrer Arbeit. Sie ist fasziniert von der Vielfalt des „Mensch-Seins“ und über die Zusammenhänge von Psyche, Immunologie und Neuroanatomie.
Michaela Dippon M.Sc., D.O.
Michaela ist Physiotherapeutin und seit 1999 als Heilpraktikerin in ihrer eignen Praxis für Osteopathie tätig. Durch das Studium der Schriften von A. T. Still wurde ihre osteopathische Arbeit darin bestätigt den Menschen als Ebenbild Gottes zu sehen und auch so zu behandeln. Diesen ganzheitlichen Ansatz von Körper-Seele (griech. Psyche) / Geist findet man auch in der Theorie der PNI wieder.
Die Ausführungen u.a. von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Christian Schubert über die PNI sind eine sehr hilfreiche Ergänzung in ihrer osteopathischen Arbeit geworden.
Dieses Wissen zu teilen und die jahrelangen Erfahrungen aus der Praxis an Kollegen und Kolleginnen weiterzugeben, ist ihnen beiden ein wichtiges Anliegen.
Wir treffen uns zum gemeinsamen Abendessen um 18 Uhr in der Gipsmühle.
Wir bitten um eine schriftliche Anmeldung. Die Kosten für das Abendessen können erfragt werden bei
Madeleine Krumpein (Fon: 0151 51844863).
Eingeladen sind alle Freunde der Christen in der Osteopathie!
Fortbildung:
Das Menschenbild A. T. Stills: MAN IS TRIUNE
&. NEU: „Gesundheit finden…“
Der Gesundheitsbegriff bei A. T. Still
Kursleitung: Michaela Dippon M.Sc., D. O. ®
Kurstermin: 24.02.2024
Beginn: um 9:30 Uhr
Anschließend Einladung zum Netzwerktreffen um 17:00 Uhr mit Monika Brombacher M.Sc.
MAN IS TRIUNE ist ein Zitat von A. T. Still (1828-1917). Der Terminus Theologicus TRIUNE lässt Rückschlüsse auf A. T. Stills christliche Prägung zu. Auf diesem Hintergrund möchten wir Aussagen aus den von ihm veröffentlichten Werken reflektieren und verstehen.
TRIUNE – Woher kommt dieser Begriff?
Was bedeutet TRIUNE im christlichen Kontext?
Welchen möglichen Einfluss hatte dies auf die innere Haltung A. T. Stills bei der Entstehung der Osteopathie und in wie weit hatte John Wesley, der Begründer der Methodistischen Kirche Einfluss auf das Verständnis von Gesundheit bei A. T. Still.
Was bedeutet das konkret für unser therapeutisches Arbeiten im Lichte von TRIUNE?
Es soll in diesem Seminar Raum für Informationen über A. T. Still, den christlichen Glauben an den dreieinigen Gott und Zeit für die Begegnung und den Austausch untereinander geben.
Programmauszüge:
Biografie von A. T. Still
Einfluss John Wesleys Theologie und medizinische Werke auf A. T. Still
MAN IS TRIUNE im Lichte der Bibel und der Kirchengeschichte
MAN IS TRIUNE bei A. T. Still und der Einfluss auf sein Verständnis von Gesundheit.
MAN IS TRIUNE bei uns?
„Gesundheit finden…“ das Ziel des Osteopathens, wie kann das aussehen?
MAN IS TRIUNE soll weitergehen, Tipps für die Praxis und Raum für Gespräche
Dozentin: Michaela Dippon M.Sc., D. O. ®
Das Studium der Texte von A. T. Still, dem Gründervater der Osteopathie, hat mich auf dem Weg nach den osteopathischen Wurzeln zu forschen bestärkt. Ich begann mit meiner wissenschaftlichen Arbeit über das Menschenbild A. T. Stills MAN IS TRIUNE. Mit Hilfe meines Tutors (Osteopath und Religionswissenschaftler), Theologen verschiedener Denominationen und Experten, die das Amerika der damaligen Zeit in Sprache und Kultur studiert haben, habe ich 2005 meine Thesis „Das Menschenbild von A. T. Still : MAN IS TRIUNE – eine Untersuchung auf den Ursprung“ in Wiesbaden Schlangenbad vor der Akademie für Osteopathie /VOD erfolgreich vorgestellt und so den Titel D.O. ® erlangt. Die Arbeit wurde 2018 als Buch veröffentlicht und kann bei Amazon erworben werden: Link
Der Kurs orientiert sich am Inhalt des Buches und der Masterarbeit „Der Gesunheitsbegriff von A. T. Still – eine Untersuchung auf dessen Ursprung und Bedeutung“
Download: www.praxis-dippon.de
Teilnehmer/innen:
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Osteopathie-Ausbildung um die Fortbildungspunkte zu erhalten.
Falls Sie Nicht-Osteopath/in sind bzw. Schüler/in melden Sie sich bitte bei Interesse trotzdem an bzw. rufen Sie mich an.
Kursgebühr: 120 €; 140 € inkl. Buch
Falls Sie das Buch bereits erworben haben melden Sie sich bitte bei mir.
VOD-zertifiziert
Seminarort:
Hindenburgstr. 129/1
73728 Esslingen
Im Kurs enthalten sind:
ein ausführliches Skript,
Kaffee bzw. Tee und Gebäck in den Pausen.
Eingeladen sind alle Freunde der Christen in der Osteopathie!
Fortbildung:
Gynäkologie und Osteopathie – Das weibliche Becken aus osteopathischer Sicht
Kursleitung: Luc Fieuw M.Sc. D. O. ® und Dr. Astrid Kühn-Letkemann (Gynäkologin und Osteopathin)
Kurstermin: 16.-17.11.24 jew. 8:30-18:00 Uhr
Ort: Tagungsraum LandeckCenter
Haus Sonneck, Hebronberg 7, 35041 Marburg
Wir wollen die komplementäre Zusammenarbeit innerhalb der Medizin und
Osteopathie optimieren. Daher wird der Kurs begleitet von Luc Fieuw MSc DO (Osteopath) und Dr. Astrid Kühn-Letkemann (Gynäkologin und Osteopathin), die beide jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet haben.
Dr. Astrid Kühn-Letkemann (Gynäkologin und Osteopathin)
Praxisorientierter Ansatz
Dr. Kühn-Letkemann stellt aus ihrer chirurgischen Erfahrung die
Verbindung zur Osteopathie her. Ausgangspunkt sind viele praxisorientierte Fälle, aber es gibt auch genug Raum für Ihre Fragen. Die Theorie wird durch evidenzbasierte Medizin, osteopathische Studien und visuelles Material gestützt.
Darüber hinaus legen wir Wert auf die Verwendung der richtigen Nomenklatur, damit die Zusammenarbeit zwischen Arzt/Gynäkologe und Osteopath optimal ablaufen kann.
Luc Fieuw MSc DO (Osteopath)
Inhalt des Kurses
1. Funktionelle ganzheitliche Anatomie.
Das Becken osteopathisch :
Anatomie und Physiologie des Beckengürtels
Der biomechanische Mechanismus des Beckens
Die myofaszialen Kontinuitäten
Das Tensegrity-Modell
Der Beckenboden und seine Relationen
Der Pelvis minor: Gebärmutter, Tuba, Eierstock, Blase
2. Neuroendokrinologische Regulierung.
3. Die Frau in den verschiedenen Alterskategorien.
Pubertät
20-30 Jahre
30-40 Jahre
40-50 Jahre
Prämenopause
Menopause
Postmenopause
4. Gynäkologische Probleme.
Endometriose
PCOS
Uterus myomatosus
Dysmenorrhoe
Dyspareunie, Vaginismus
Blasenentzündung
Inkontinenz
Blasenentleerungsstörungen
Chronische Beckenprobleme
Depressed Sacrum
Intraossäre Dysfunktionen
Coccygodynia
5. Osteopathische Untersuchung.
Die äußere osteopathische Untersuchung von das kleines Becken
6. Osteopathische Behandlung.
Gynäkologische Techniken
externe Korrekturen
Lymphatische Techniken
Neurovegetative Techniken
Craniosacrale Techniken
Abdominale Techniken
7. Integration in die Totalität
Seminarort:
Haus Sonneck,
Hebronberg 7
35041 Marburg
Tagungsraum LandeckCenter
Datum:
16.-17.11.24 jew. 8:30-18:00 Uhr
Es besteht die Möglichkeit im Haus Sonneck zu übernachten mit Frühstück und Mittagessen.
Christen in der Osteopathie
www.Christen-in-der-Osteopathie.de
E-Mail: Info@Christen-in-der-Osteopathie.de
Postanschrift: c/o: Michaela Dippon
Hindenburgstr. 129
73728 Esslingen
Tel.: 0711-8209390
Fortbildung:
Trauma – verstehen und begegnen
Umgang mit traumatisierten Patienten in der osteopathischen Behandlung
„Unser Körper ist unsere Heimat“. Alles was wir in unserer Lebensgeschichte erfahren haben, haben wir mit unserem und in unserem Körper erlebt. Wurde der Körper sehr verletzt, v.a. an den empfindsamsten und intimsten Stellen, trat der Schutzmechanismus in Kraft: Verdrängen, abspalten oder den Körper verlassen (Dissoziation).
Jede Berührung dieses Körpers könnte heute eine Körpererinnerung mit den dazugehörigen Gefühlen auslösen. Fanden die Verletzungen sehr früh statt, kann sich die betreffende Person oft gar nicht an das Ereignis erinnern.
Berührungen können in der osteopathischen Behandlung Panik auslösen, die das ganze Lebensgebäude zum Einsturz bringen kann, da die Unterscheidung zwischen angenehmer und unangenehmer Berührung durch die Abspaltungen des Körpers nicht erlernt werden konnte.
Wie können wir Menschen berühren, ohne eine emotionale Tretmine zum Ausbruch zubringen, bzw. welche Signale gibt es, um rechtzeitig den Patienten vor einem Ausbruch schützen zu können?
Inhalte des Seminars sind:
Was ist ein Trauma?
Woran erkennt man ein Trauma?
Was bedeutet Dissoziation?
Wie verhindere ich Dissoziation?
Welche Berührungen sind gefährlich?
Welche Berührungen geben Sicherheit?
Was ist die Aufgabe des Osteopathen?
Was muss ein/e Osteopath/in nicht tun?
Wie schaffe ich Sicherheit?
Notfallkoffer für Osteopathinnen und Osteopathen.
Kursleitung:
Johanna Adam: Diakonin; HPpsych;
Autorin des Praxisbuches „Keine Angst vor Gefühlen“.
Michaela Dippon M.Sc., D. O. ®
Johanna Adam
Im Bereich Trauma arbeiten Johanna Adam, als HP psych. (Seelsorgerin) und Michaela Dippon, als Osteopathin Hand in Hand. Jeder arbeitet in seinem Fachgebiet seit vielen Jahren und sie ergänzen sich hier, um traumatisierten Menschen einen optimalen und individuellen Behandlungsrahmen zu bieten.
Termin:
Noch kein neuer Termin bekannt.
Voraussetzung:
Voraussetzung für die Kursteilnahme ist eine abgeschlossene 4-jährige Osteopathieausbildung mit 1350 Std.
Fortbildung:
Gefühle – verstehen und begegnen
Über die Bedeutung der Gefühle in der osteopathischen Behandlung
Kurstermin: noch kein neuer Termin bekannt
Kursleitung: Michaela Dippon M.Sc., D. O. ® und Johanna Adam HP psych.
Gefühle sind die Non-verbale Sprache unseres inneren Menschen, bzw. unserer Seele. Sie vermitteln uns, ob etwas gefährlich, krankmachend oder erfreulich ist. Sie geben uns Informationen und wollen gehört und bearbeitet werde.
Die Sprache unserer Gefühle erlernen wir, wie jede andere Sprache auch oder eben auch nicht bzw. in einer verzerrten Art und Weise.
Jedes Gefühl drückt sich über unseren Körper aus, umso mehr, wenn wir nicht gelernt haben auf unsere Seele zu hören. Leider sind unsere Verdrängungsmechanismen, mit denen wir unangenehmen Gefühle auszuweichen versuchen, oft so stark, dass sich die Seele nur noch über den Köper verständlich machen kann, z.B. durch Verkrampfungen, Blockaden,…
Wie zeigt sich uns ein Köper, der von Angst, Trauer, Freude Wut oder Zufriedenheit erfüllt bzw. geplagt ist. Wie können wir unseren Patienten über die Behandlung ihres Körper zu einem gesunden und lebensfördernden Umgang mit den Gefühlen verhelfen?
Inhalte des Seminars sind:
Johanna Adam
Grund und Aufbauwortschatz der Gefühle
Ausdrucksformen der unterschiedlichen Grundgefühle im
Körper Stimmung – Gefühle – Affekt
Zusammenhänge zwischen Körper – Seele – Geist
Beantwortung von Gefühlen
Umgang mit Angst vor Überflutung während einer Behandlung.
Was ist die Aufgabe des Osteopathen?
Was muss ein/e Osteopath/in nicht tun?
Notfallkoffer für Osteopathinnen und Osteopathen
Kursleitung:
Michaela Dippon M.Sc., D. O. ® Johanna Adam: Diakonin; HPpsych; Autorin vom Praxisbuch „Keine Angst vor Gefühlen“ und „Einfach ich selbst sein“.
Johanna Adam, als Seelsorgerin / HP psych. und Michaela Dippon, als Osteopathin arbeiten seit Jahren Hand in Hand im Bereich Trauma. Jeder arbeitet in seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren und sie ergänzen sich hier in ihrer jeweiligen Arbeit, um traumatisierten Menschen einen optimalen und individuellen Behandlungsrahmen zu bieten.
Termin:
Noch kein neuer Termin bekannt.
Voraussetzung:
abgeschlossene Osteopathieausbildung
VOD-zertifiziert:
30 Fortbildungspunkte (unter Vorbehalt – entscheidet der jeweilige Verband)
Allgemeine Geschäftsbedingungen zur Teilnahme an Fortbildungen von „Christen in der Osteopathie“
Ein Kursplatz gilt als bestätigt, wenn eine verbindliche Anmeldung vorliegt, die Zugangsvoraussetzungen zur Kursteilnahme erfüllt sind und der Kursplatz von „Christen in der Osteopathie“ bestätigt wurde.
Im Falle einer Absage wird eine Bearbeitungsgebühr fällig. Bis zu 4 Wochen vor Beginn der Fortbildung beträgt die Bearbeitungsgebühr 50€. Bei weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn ist, unabhängig vom Grund der Absage, die volle Kursgebühr zu begleichen. Es sei denn der Kursplatz wird von jemand, der die Teilnahmebedingungen erfüllt, besetzt. Absagen müssen schriftlich erfolgen.
Bei nicht fristgerechter beglichener Kursgebühr kann der Kursplatz gegen Berechnung der oben genannten Bearbeitungsgebühr weiter vergeben werden.
Sollten Fortbildungen durch Krankheiten von Dozenten/innen, durch Unterbelegung oder anderen nicht von Christen in der Osteopathie zu vertretenden Gründen kurzfristig abgesagt werden müssen, erhalten die Teilnehmern/innen ihre bereits gezahlte Teilnahmegebühren zurück. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen, auch wenn den Teilnehmern weitere Kosten über die Teilnahmegebühr hinaus entstanden sind.
In den Veranstaltungsräumen halten sich die Teilnehmer / innen auf eigene Gefahr auf. Bei Übungen und Demonstrationen handeln sie auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Schadensersatzansprüche gegen Dozenten/innen von Christen in der Osteopathie sind gleich aus welchem Grund ausgeschlossen, sofern nicht grobe und zurechenbare Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt.